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Die Methode Dorn


Die Methode Dorn ist eine sanfte Wirbel- und Gelenkbehandlung. Sie kann zur Behandlung von Erkrankungen, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule zusammenhängen, angewandt werden.

Die Methode Dorn ist frei von ungewollten Nebenwirkungen, ungefährlich und dennoch sehr wirksam. Es werden keine Medikamente benötigt. Da nur wenig Wissen notwendig ist, um diese einmalige Methode erfolgreich anzuwenden, ist sie für viele Menschen leicht und schnell erlernbar. Man braucht nur gefühlvolle, gesunde Hände. Der begabte Laie kann sich selbst und seinen Mitmenschen in vielen Fällen gut damit helfen. Eine echte Methode zur Selbsthilfe. Basis der Methode Dorn ist die manuelle Korrektur der Beinlängen. Bei jedem Menschen kann es z.B. durch Verletzungen an den Sprunggelenken, der Hüftpfanne, des Kniegelenks usw. zu statischen Veränderungen kommen. Bei 95% aller Menschen verschieben sich im Laufe der Jahre mehrere Wirbel aus der Idealstellung. Hauptgrund hierfür kann das Heraus rutschen der Hüftgelenke sein. Die Folgen der Beinlängendifferenz können Beckenschiefstand bzw. Wirbeldifferenz sein.

Durch die Gelenkverschiebung entstehen Schmerzen in den Wirbelgelenken. Veränderungen der Wirbelsäule wirken sich über den Spinalnerv bis in innere Organe aus, was zu Kopfschmerzen, Asthma, Schwindel, Skoliosen, Herz- und Magen- beschwerden führen kann. Eine länger andauernde Verschiebung der Gelenkkörper kann zu Krankheiten wie Hexenschuss, Bandscheibenvorfall oder Ischiasbeschwerden führen. Schmerzfrei dank sanftem Daumendruck! Die sanfte Wirbelsäulen Therapie nach der MethodeDorn gilt inzwischen als Geheimtipp. Der Therapeut erkennt die Fehlstellung und richtet die Wirbel durch sanften Druck in der Dynamik in die gerade Position ein. Dadurch können auch Energieblockaden, die Störungen u.a. in psychisch-seelischen Bereichen verursachen, aufgelöst werden. Einfache Selbstübungen sorgen dann für dauerhaften Erfolg. Bei frischen Verletzungen, Unfällen, Knochenbrüchen, fortschreitenden Lähmungserscheinungen, Entzündungen an den Gelenken und der Wirbelsäule sollte die MethodeDorn nicht angewandt werden.Die MethodeDorn ist keine Chiropraktik, sondern eine sanfte, natürliche, ungefährliche und sehr wirksame Methode, ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen und ohne Geräte. Mehr über die Methode Dorn erfahren Sie im Vital-Studio im MEDICUM in Bayreuth.


Die Geschichte der Methode Dorn

Im Alter von 35 Jahren erfuhr Dieter Dorn erstmals von der Methode Dorn. Als er damals in seinem Sägewerk einen Baustamm ungünstig hielt, verspürte er einen plötzlichen Stich, so etwas wie eine Riss. Er ging zu einem in der Nachbarschaft lebendem Bauern, der bekannt war für seine Methode bei Schmerzen im Rücken. Nach wenigen Minuten waren seine Schmerzen weg und er fing an sich für diese Methode zuinteressieren. Seine erste Patientin war seine Nachbarin die seit langem klagte, dass ihr Bein so schmerzte und sie es nicht mehr belasten könne. Als er fragte ob er nachschauen dürfe, sah er gleich, das schmerzende Bein war um fünf Zentimeter kürzer als das andere. Mit einer natürlichen Bewegung schob er es in Richtung Hüfte. Zwei Stunden später rief die Nachbarin ihn an und bedankte sich, da sie jetzt wieder ohne Schmerzen laufen könne. Somit fing Dieter Dorn an, immer mehr Menschen die unter Schmerzen litten, zu behandeln und hatte dabei großen Erfolg.

Dieter Dorn experimentierte, forschte und arbeitete mit der Methode weiter. Dann trat 1985 Dr. Thomas Hansen, früher Chirurg und Orthopäde in Bremen, an ihn heran. Er suchte eine ganzheitliche Heilweise. Nur den Körper zu behandeln, genügte ihm nicht mehr. Nachdem er seine Praxis aufgegeben und in Markt Rettenbach, zwischen Memmingen und Kaufbeuren, ein Haus für Gesundheit eröffnet hatte, hörte er von den Leuten im Ort „Wenn man etwas im Kreuz hat, muss man zum Dorn gehen“, aber der Dorn ist kein Arzt. Das erstaunte ihn so sehr, dass er sehen wollte, wer Dieter Dorn war. Beide, Dr. Hansen und seine Ehefrau, hatten Rückenprobleme und wollten sich von ihm behandeln lassen. Anschließend kam Dr. Hansen auf die Idee, Seminare über die MethodeDorn zu veranstalten. Er versorgte Dieter Dorn kistenweise mit medizinischer Literatur, und sagte: „Aber Herr Dorn, sie müssen Fundamente haben. Sonst können sie sich nicht hinstellen und Seminare geben“. So war Dieter Dorn bis dahin der Meinung, dass er bei den behandelten Menschen auf die Bandscheiben drückte. Erst Dr. Hansen klärte ihn auf: Es waren die Dornfortsätze, die er bewegte, und mit der Bewegung dieser Fortsätze bewegten sich auch die Bandscheiben. Somit verbreitete sich die MethodeDorn immer weiter und ist heute eine internationale Behandlungsmethode geworden.


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